Buch | Vom MicroGreen bis zum Gemüse, alles im Haus kultiviert mit Energie- und ElektroKultur

Buch | Vom MicroGreen bis zum Gemüse, alles im Haus kultiviert mit Energie- und ElektroKultur

Buch zum Forschungsprojekt:

Vom MicroGreen bis zum Gemüse, alles im Haus kultiviert mit Energie- und ElektroKultur

Buch | Vom MicroGreen bis zum Gemüse, alles im Haus kultiviert mit Energie- und ElektroKultur
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Hier das PDF zum Download: Vom-MicroGreen-bis-zum-Gemuese-alles-im-Haus-gezogen-V08.pdf


Das Video dazu: energiekultur-sensationelle-forschungsprojekte-pflanzen-nur-mit-energie-kultivieren/

Professioneller Pflanzenturm AVI TOWER + ElektroKultur: professioneller-pflanzenturm-avi-tower-elektrokultur/

Zusammenfassung PDF

Das vorliegende Forschungsprojekt „Vom MicroGreen bis zum Gemüse, alles im Haus gezogen, mit Energie- und ElektroKultur“ beschäftigt sich mit der innovativen Kultivierung von Pflanzen auf Basis von Informationen, Frequenzen und energetischer Beeinflussung statt klassischer konventioneller Methoden. Die Grundlage bildet die Hydroponik – also der Anbau von Pflanzen in nährstoffreichen Wasserkulturen ohne Erde – kombiniert mit neuartigen Ansätzen aus der Energie- und Elektrokultur, die feinstoffliche Energien und Informationen zur Steuerung des Pflanzenwachstums nutzen.

Seit über 50 Jahren existieren wissenschaftliche Erkenntnisse, die unser Verständnis von Leben, Energie und Materie revolutionieren könnten. Dennoch verharren viele Menschen und Wissenschaftler in alten Denkmustern, die vorwiegend auf der grobstofflichen Welt basieren. Das Projekt möchte daher gezielt Forscher und Interessierte zusammenführen, um empirisch zu erforschen, wie Pflanzen durch Informationsübertragung und energetische Methoden besser, gesünder und nachhaltiger wachsen können – beispielsweise durch Speicherung und Weitergabe von Lichtinformationen (Photonen) im Wasser oder durch Nutzung von Quantenverschränkungen.

Ein zentraler Bestandteil ist die Nutzung von hydroponischen Pflanzentürmen, die sowohl eine optimierte Wasser- und Nährstoffversorgung als auch eine gezielte energetische Beeinflussung ermöglichen. Die Pflanzenwelt wird dabei nicht nur biologisch, sondern auch energetisch und informationsbasiert betrachtet. Wasser fungiert als Informationsspeicher, der durch Energiezufuhr immer wieder neu programmiert werden kann. Das Projekt setzt auf offene Zusammenarbeit, Open Source Veröffentlichung der Ergebnisse und eine praktische Umsetzung ohne kommerzielle Interessen.

Darüber hinaus wird die Rolle von Licht und Photonen umfassend erforscht – insbesondere wie Lichtinformationen in Kristallen und anderen Medien gespeichert und später den Pflanzen zugeführt werden können. Dies soll das natürliche Sonnenlicht simulieren oder ergänzen, um das Wachstum auch im Dunkeln oder Halbdunkeln zu ermöglichen. Das Projekt untersucht auch die Bedeutung von Biophotonen, die als biophysikalische Kommunikationssignale innerhalb von Zellen fungieren.

Die Forschung umfasst zudem spezielle Technologien wie Antennen, Reaktoren in pyramidaler Form, energetische Materialien und 3D-gedruckte Komponenten, die zur Informationsübertragung und Energiepotenzierung dienen. Der Pflanzenturm wird in mehreren Etagen aufgebaut, wobei die Platzierung der Pflanzen nach ihren Bedürfnissen erfolgt und energetische sowie biologische Faktoren berücksichtigt werden.

Das Projekt bietet Forschern günstige Sets für den Einstieg, unterstützt den Austausch über eine Online-Plattform und veranstaltet regelmäßige Workshops. Zudem steht eine umfassende Enzyklopädie mit detaillierten Pflanzenporträts, Anbauhinweisen und Mischkulturplänen als kostenloses Nachschlagewerk zur Verfügung. Die Auswahl geeigneter Pflanzen für hydroponische Kulturen wird ausführlich dargestellt, von einfachen Blattgemüsen und Kräutern bis hin zu anspruchsvollen Fruchtgemüsen und Spezialpflanzen.

Insgesamt strebt das Projekt eine neue Ära der Pflanzenkultivierung an, die auf feinstofflichem Wissen und energetischer Information basiert, um nachhaltige, effiziente und gesundheitsfördernde Lebensmittel zu erzeugen. Die Zusammenarbeit von Forschern und Anwendern soll die Erkenntnisse schnell voranbringen und praktisch umsetzbar machen.

Highlights

  • 🌱 Innovativer Ansatz: Pflanzenkultivierung basierend auf Information und Frequenz statt nur physikalischer Nährstoffe.
  • 💧 Wasser als dynamischer Informationsspeicher und Lebensgrundlage.
  • ☀️ Nutzung und Speicherung von Lichtinformationen (Photonen) in Kristallen zur energetischen Pflanzenversorgung.
  • 🧬 Einsatz von Quantenverschränkungen und feinstofflichen Energien zur Steuerung des Pflanzenwachstums.
  • 🌿 Hydroponik als ideale Basis für kontrollierte und effiziente Pflanzenzucht.
  • 🔧 Bereitstellung von Open Source Forschungssets und 3D-gedruckten Komponenten zur Unterstützung der Gemeinschaft.
  • 📚 Umfassende Enzyklopädie und regelmäßige Workshops für praktisches Wissen und Erfahrungsaustausch.

Wichtige Erkenntnisse

  • 💡 Informationsbasierte Kultivierung als Paradigmenwechsel: Die Forschung zeigt, dass Pflanzen nicht nur durch physische Nährstoffe, sondern auch durch gezielte Informationen und feinstoffliche Energien gesteuert werden können. Das verbreitete Denken, Pflanzen nur mit Licht, Wasser und Chemie zu versorgen, wird damit erweitert. Die Integration von Energetik und Quantenphänomenen öffnet neue Wege, Pflanzenwachstum zu fördern.
  • 🌊 Wasser als multifunktionaler Informationsspeicher: Wasser wird nicht nur als Lösungsmittel verstanden, sondern als Medium, das Informationen aufnehmen, speichern und weitergeben kann. Dies erweitert die Möglichkeiten der Pflanzenkultivierung, da Wasser durch energetische Behandlung zu einem Träger von Licht- und Informationsfrequenzen wird. Permanente Informationszufuhr ist dabei wichtiger als einmalige Behandlungen.
  • 🔆 Photonenspeicherung und -nutzung in der Pflanzenzucht: Die Forschung zur Speicherung von Lichtinformationen in Kristallen (Quantum Memory for Light) ermöglicht es, Lichtqualitäten unabhängig von natürlichem Sonnenlicht bereitzustellen. Photonen-Informationen können so aufgefangen, gespeichert und bei Bedarf an die Pflanzen abgegeben werden – etwa um nachts das Tageslicht zu simulieren.
  • ⚛️ Quantenverschränkung als neue Methode der Energieübertragung: Durch die Kopplung von Objekten, beispielsweise geometrischen Symbolen wie der Blume des Lebens, wird Energie und Information über Distanz verschränkt. Dies ermöglicht eine neuartige Form der energetischen Vernetzung, bei der Pflanzen auch indirekt mit Außenweltinformationen versorgt werden können – was für geschlossene Systeme besonders wichtig ist.
  • 🌿 Hydroponik als optimale Plattform für energetische Forschungen: Die Wasserkultur bietet homogene Bedingungen für systematische Forschung. Sie ermöglicht präzise Steuerung von Nährstoffen und Energiezufuhr, reduziert Arbeitsaufwand und Platzbedarf und vermeidet Wasserstress der Pflanzen. Dies macht Hydroponik besonders geeignet, um neue energetische Methoden zu testen und zu optimieren.
  • 🔧 Technologische Innovationen zur Energiepotenzierung: Der Einsatz von pyramidalen Reaktoren, Spiralantennen und energetischen Materialien aus Mineralien und Metallen unterstützt die Verstärkung und Strukturierung von Energieflüssen im Pflanzensystem. Die geometrischen Formen optimieren Energiebewegungen, schaffen stabile Informationsfelder und fördern dadurch das Pflanzenwachstum über das physische Maß hinaus.
  • 📚 Open Source und Gemeinschaftsorientierung als Erfolgsfaktor: Das Projekt setzt auf transparente, offene Forschung, bei der Ergebnisse frei zugänglich gemacht und durch den Austausch in einer aktiven Community weiterentwickelt werden. Dies fördert Kreativität, Vielfalt der Ansätze und schnellere Erkenntnisgewinne, fernab von kommerziellen Interessen.

Fazit

Das Forschungsprojekt „Vom MicroGreen bis zum Gemüse, alles im Haus gezogen, mit Energie- und ElektroKultur“ eröffnet eine neue Dimension der Pflanzenzucht, indem es die feinstoffliche Welt und energetische Informationssysteme in den Mittelpunkt stellt. Durch die Kombination von Hydroponik, Photonen-Speicherung, Quantenverschränkung und geometrisch optimierten Energieträgern entsteht ein ganzheitliches System, das Pflanzenwachstum auf einer neuen Ebene ermöglicht.

Die offene, kollaborative Arbeitsweise und die praxisorientierten Werkzeuge laden Wissenschaftler, Praktiker und Interessierte ein, gemeinsam an der Zukunft der nachhaltigen und effektiven Pflanzenkultivierung zu arbeiten. Dieser innovative Ansatz verspricht nicht nur verbesserte Erträge und Qualität, sondern auch eine tiefere Einsicht in die Verbindung von Leben, Energie und Bewusstsein.

Kontakte:

Redaktion & Projektleitung:

Daniel Konzett – daniel@elektrokultur.net oder bei Telegram: https://t.me/Daniel_Konzett_Brasil

Webseite: www.elektrokultur.net

Bibliothek: www.bibliothek.elektrokultur.net

Gruppe EnergieKultur bei Telegram: https://t.me/EnergieKultur

YouTube EnergieKultur:

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Facebook: https://www.facebook.com/EnergieKultur/

 

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