Skalarwellen & ElektroKultur
@ Prof. Konstantin Meyl
Was sind Skalarwellen?
Skalarwellen sind gerichtete Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten (longitudinale Wellen). Obgleich sie z.B. auch als Gravitationswellen oder als Schallwellen auftreten, haben sie vor allem als elektrische und magnetische Feldphänomene überragende Bedeutung. Skalarwellen sind im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen, enthalten. Sie wechselwirken mit einem geeigneten Partner oder Medium, indem sie in Resonanz gehen. Im Resonanzfall ziehen sich beide Quellen gegenseitig an, was mit der Veränderung des Feldes (siehe Konstantin Meyl: Erweiterte Feldgleichungen) erklärt und berechnet werden kann.
Resonanz: Dabei handelt es sich um eine Synchronisation zweier Quellen, die in gleicher Taktfrequenz, aber mit entgegengesetzter Polarität schwingen, was interdependente Beeinflussung voraussetzt. Im Resonanzfall werden Informationen ausgetauscht und Energie übertragen, und zwar so lange, bis für beide Komponenten ein Gleichgewicht zwischen den Quellen hergestellt ist.
Skalarwellen in der Technik: Skalarwellen wurden bereits von Nikola Tesla (1856 – 1943) entdeckt und technisch genutzt. In spektakulären Versuchen übertrug er drahtlos Energie, entwickelte die Eindraht-Übertragung und zog Energie aus dem Feld, indem er Resonanz herstellte und fand in seiner Zeit ein weltweites Interesse. Seine Erfindungen machten sich den Umstand zunutze, dass wir auf der Erde in einem riesigen Kondensator leben, der sich zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre aufspannt.
Im Wettlauf um den experimentellen Nachweis der von Maxwell postulierten und mathematisch hergeleiteten Wellen unterlag er Heinrich Hertz, dem Entdecker der transversalen Wellenanteile, obwohl sich Lord Kelvin als „Schiedsrichter“ nach einem persönlichen Besuch bei Tesla 1896 in New York davon überzeugt hatte, dass es beide Wellenanteile, nämlich den longitudinalen und den transversalen, gibt. Im Nahfeld einer (abstrahlenden) Antenne überwiegt der erstere, mit der Entfernung verändert sich das Verhältnis beider Anteile. Eine technische Empfängerantenne nimmt den transversalen Anteil (Hertz’sche Wellen) auf, während biologische Systeme nur mit dem longitutinalen Anteil (Skalarwellenanteil) wechselwirken können (s.u.).
Messprobleme bei Skalarwellen: Strahlenfühlige Personen können Skalarwellen mit einer Wünschelrute muten. Damals wie heute konnten Skalarwellen qualitativ wie quantitativ nur indirekt erfasst werden, indem der dafür sensible und geübte Mensch als Biosensor dient und mit einer Wünschelrute oder einem Pendel den gesuchten Anteil im allgemeinen Rauschen ausmacht. In Ermanglung technischer Messvorrichtungen ist es heute üblich, in den Maxwell-Gleichungen der Einfachheit halber nur die transversalen Wellenanteile zu berücksichtigen. Diese Vereinbarung, mangels Messmöglichkeit Rauschsignale in den Feldgleichungen einfach zu vernachlässigen, hat
dazu geführt, dass die Hochfrequenztechniker glauben, das Rauschen9 sei ein bedeutungsloses Randphänomen und enthalte keinerlei relevante Informationen. Das aber ist ein fataler Trugschluss!
Freie Energie:
Prinzipiell ist jede Energieform frei, die Erde lässt sich schließlich nicht für ihr Erdöl bezahlen. Der Begriff „Freie Energie“ bezieht sich daher auf solche Energieformen, die noch nicht zum Eigentum von Energie-Monopolisten erklärt wurden. Dazu gehört die Energiegewinnung aus dem Feld, beispielsweise dem Neutrinofeld. Neutrinos sind eine kosmische Energiequelle, die sich als Teilchenstrahlung ähnlich der Schallwelle longitudinal ausbreiten. Nach dem endgültigen Verbrauch aller fossilen und auch aller nuklearen Brennstoffe unseres Planeten in geschätzten 30 – 40 Jahren bleibt uns als Energiequelle nur noch Neutrinopower. Daher ist es für die Zukunft unserer Erde und der Menschheit von entscheidender Bedeutung, wem und wie die Wechselwirkung mit der kosmischen Neutrinopower gelingt. Die ökonomisch-politische Zukunft unseres Planeten aber hängt davon ab, wie die Menschen diese Energie untereinander verteilen.
Die Erweiterung der Feldgleichungen:
Der heute maßgebliche Vertreter der Skalarwellen-Theorie Konstantin Meyl hat bereits 1990 über die Wirbelberechnung die Grundlage für die theoretische Integration und Berechnung vieler bis dahin nur postulierter physikalischer Phänomene geschaffen. Er erweiterte die Feldgleichungen von Maxwell und leitete daraus eine Formel her, die die oben beschrieben Resonanzphänomene als Basis aller natürlichen und technischen Prozesse erklärt und berechnen lässt. Diese Formel enthält einen Term, der das Rauschen als Skalarwellenphänomen beschreibt, und aus pragmatischen Gründen (mangels Messmöglichkeiten) bisher zu Null gesetzt wird. Diese mathematische Formel ist universell, denn sie beschreibt zwei Regelkreise, die interagieren und die sich gegenseitig die Sollwerte vorgeben, weil sie kommunizieren und synchronisieren können. Sie beschreibt den Grundgedanken der Schöpfung, alles Existierende in den Zugseilen zweier gegensätzlicher Kräfte im instabilen Gleichgewicht zu halten. Diese Formel integriert Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft jedweden Regelsystems absolut folgerichtig und berechenbar:
„Gott würfelt nicht“ (Albert Einstein).
Skalarwellen in der Biologie: Die organismische Kommunikation erfolgt durch Resonanzphänomene, d.h. durch Synchronisation bzw. Desynchronisation. Lebende Zellen sind winzige Dipole, d.h. Schwingkreise, die eine elektromagnetische und zugleich eine Grössenschwingung ausführen, solange sie leben. Die Schwingungscharakteristika geben Auskunft über Bauart, Funktion und Vitalität der Zelle. Lebendes Gewebe ist begierig, sich zu synchronisieren, weil dies der physiologisch günstigste Zustand ist. Die Zellkommunikation erfolgt durch Resonanz, die Nervenleitung entspricht der Tesla- Eindrahtübertragung, d.h. die Information wird wellenlänge-spezifisch über das Dielektrikum der Ranvierschen Schnürringe übertragen – eine hochintelligente Lösung von Mutter Natur.
Die moderne wissenschaftliche Grundlage ist die Chronobiologie. Sie befasst sich mit biologischen Rhythmen, die durch interne und externe Taktgeber bestimmt werden. Ein interner Taktgeber ist beispielsweise der Sinusknoten15 am Herz oder andere Schrittmacher-Zellstrukturen. Externe natürliche Taktgeber wären z.B. der Tag-Nacht-Rhythmus oder Erdschwingungen auf der einen, oder künstliche technische Signale, wie z.B. Herzschrittmacher oder die gepulste Mobilfunkbestrahlung auf der anderen Seite.
Skalarwellen in der Heilkunde: Heilkundlich genutzt werden Skalarwellen schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde. Stellvertretend für abertausende Heilkundler und Ärzte über die Jahrhunderte steht Paracelsus, der wegen seiner äusserst wirksamen „magischen Heilungsrituale“ berühmt wurde, die heute allesamt mit der Nutzung der Skalarwellen-eigenschaften und –energieübertragung erklärbar sind. Der Umstand, dass wir in einem riesigen Kondensator leben, quasi in einer Soße gewaltiger Elektrostatik, in der Resonanzfäden wie Nudeln schwimmen, spielt bei vielen Befindlichkeits-störungen eine entscheidende Rolle, was heute noch der Entdeckung harrt. In der heutigen Zeit vertritt die Energie- und Informationsmedizin neben anderen Ansätzen dieses kostbare Erbe, indem sie daran forschen und arbeiten, um die alte Weisheit und deren Heilungsmöglichkeiten mit den heutigen naturwissenschaftlichen Modellen und Erkenntnissen in Einklang zu bringen.
Der Skalarwellenkrieg: Bei der Bedeutung der Skalarwellen für die alternative Energieversorgung, für technische Innovationen und für die Heilkunde ist es nicht verwunderlich, dass ein regelrechter Skalarwellen-Krieg tobt. Aktuell trennen sich aber Spreu und Weizen, wie man auch bei Wikipedia gut nachvollziehen kann. Ein wesentlicher Grund für den Skalarwellenkrieg ist der fatale Umstand, dass das Offenlegen der Skalarwellenproblematik in Nahfeld von Mobiltelefonen die Mobilfunkindustrie buchstäblich über Nacht von einer hochgelobten Branche zu einer kriminellen Vereinigung macht, die bewusst gefährliche Güter vertreibt, ohne dass die staatlichen Behörden diesen kriminellen Aktivitäten Einhalt gebieten. Das wird früher oder später zu einem mehr oder weniger geordneten Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie führen, wenn der momentan geübte Schulterschluss von Politik und Mobilfunkindustrie von der Öffentlichkeit als Mobilfunk-Mafia wahrgenommen werden sollte.
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