Geschichte Steinkreise Teil 1

Steinkreise EnergieKultur

Steinkreise EnergieKultur

Bevor wir nun zu den bekanntesten Steinkreisen kommen, möchte ich eine so gut wie unbekannte Steinkreissammlung von hunderttausenden von Steinkreisen in Südafrika etwas vorstellen. Sie sind nicht nur die zahlreichsten und meist verschwiegenen, sondern auch die ältesten mit bis zu 200.000 Jahren Geschichte. Größe Teile dieser Steinkreislandschaften sind vom Satelliten aus sichtbar. Hier Koordinaten, von wo man die Region absuchen kann. 25°43’14.66″S / 30°17’26.21″E

Steinkreise Afrika Satellit
Steinkreise Afrika vom Satelliten

 

Steinkreise Afrika Adams Kalender
Steinkreise Afrika – Adams Kalender

Den einen ist vielleicht noch der Adams-Kalender bekannt, aber der Rest wird scheinbar lediglich durch Michael Tellinger dokumentiert und verbreitet. Warum will wohl keiner diese Steinkreise studieren, obschon sie so viele Geheimnisse und vielleicht Erklärungen bieten? Die Steine sind Ton-Steine, das heißt nicht das sie aus Ton sind, sondern das sie Töne produzieren. Diese Klangsteine findet man auch in Asien und anderen Orten der Welt. Jedoch in der Anzahl wie sie in den Bauten in Südafrika zu finden sind, ist es eine einmalige Sache. Nicht nur die Steinkreise sind damit gebaut, sondern auch die Verbindungslinien. Alle Ruinen hängen in einem System, das durch Mauern verbunden wird.

Hier ein kleines Video wie diese Steine klingen

Bei den bekannten Steinkreisen Europas habe ich noch nie etwas davon gehört, dass sie auch Sound produzieren. Vielleicht hat ja jemand solche Erfahrungen machen können oder diesbezügliche Informationen gefunden. Der Ton ist sicherlich neben der Frequenz der Architektur eine weitere Möglichkeit Frequenzen zu erzeugen. Vielleicht entsteht dadurch auch eine Resonanz, die weitere Effekte der Bauten eröffnet. Vielleicht ist gerade der Ton der Schlüssel, um diese alten Energiebauten für weiteren Funktionen einzusetzen? Dass es auch große Steine gibt, die einen klaren Klang haben, zeigt das folgende Video.

Seit Jahren studiere ich, wofür diese Steinkreise wohl gebaut wurden. Sie scheinen vielfach einfach Kreise zu sein, aber bei genauerem Hinsehen findet man geometrische Formen, die kaum zufällig entstanden sind. Auffallend ist, dass in der Region besonders viel sehr edle Produkte wie Gold, Diamanten, Edelsteine und andere seltene Produkte zu finden sind. Auch fällt auf, dass dort der Goldabbau schon seit Jahrtausenden getätigt wurde. Man könnte fast sagen, dass dort das Gold scheinbar nie ausgeht oder eben einfach wieder neu produziert wird. Hat das vielleicht etwas mit den Steinkreisen zu tun, schaffen sie diese Reichtümer unter der Erde?

Zum Bau dieser gigantischen Anlagen brauchte es viele Menschen, aber bis heute wurde von denen keine Spuren gefunden. Die Steinkreise haben weder Türen noch Fenster und in der ganzen Umgebung findet man gar nichts, was auf Menschen hinweist. Bei den meisten alten Siedlungen findet man Überresten der Menschen und Tiere, bei diesen Steinkreisen aber nichts. Was man aber in großer Zahl findet, sind kleine Steine mit einem Loch, also handliche Steinkreise. Dazu passend findet man auch die Konus Steine, die genau in das Loch passen. Was haben diese Steine wohl zu bedeuten, wofür hat man diese verwendet? Eine logische Erklärung wäre das man sie zum Spielen der Steine verwendet hat, aber warum passen sie den so gut in die kleinen Steinringe? Vielleicht ist da noch mehr dabei, nämlich dass nicht nur der Stein einen Ton produziert, sondern auch der Konus. Vom Frequenzband, das existiert, können wir ja nur ganz wenig hören, die meisten Frequenzen sind für unsere Ohren nicht erfassbar. Aber sie produzieren Resonanz und vielleicht auch in uns.

Steinkreise Afrika Lochstein und Konus
Steinkreise Afrika Lochstein und Konus

Eine weitere Erklärung wäre, dass die Konus verwendet wurden, um in die Lochsteine zu stellen, damit sie einen guten Halt haben und auf die Spitze werden die Klangsteine gelegt, dass sie möglichst frei schwingen können. So könnte der Konus wie auch der Lochstein zusätzliche Frequenzen erzeugen, die in den Boden geleitet werden.

In den USA gibt es eine seltene Konstruktion einer Anlage von Edward Leedskalnin, mit gigantischen Blöcken aus Korallen. Der Erbauer, der dies alles ganz alleine aufgebaut hat, wusste scheinbar ein Geheimnis, um die teilweisen Tonnen schweren Steinblöcke zu transportieren und millimetergenau zu platzieren. Kaum jemand hat Einblick bekommen in die Bauarbeiten. Einige Kinder haben ihn aber einmal gesehen, wie er die Steinblöcke transportiert haben. Sie kommentierten, dass er lediglich solche Konusse, so wie die Eiscremtüten in der Hand hatte und die Blöcke damit schweben ließ. (Weiteres zu dieser Geschichte sehe das folgende Video).  Also hat man diese Konusse und die Ringe zum Transport von Gewichten verwendet? Sind sie Bestandteil einer Antigravitations Energie?

Wer das Video genauer betrachtet, könnte auf folgende Theorie kommen: Die Welt ist Gravitation, der Mond die Antigravitation, die den Ausgleich oder den Energiefluss ermöglicht. Die Antigravitation des Mondes kann man nutzen, um hier das Magnetfeld auszuschalten und dadurch jedes beliebige Gewicht einfachst zu transportieren. Es fällt auf, das Leedskalnin zwei Hauptmerkmale hatte. Das eine war die Liebe zu der Frau, die ihn nicht geheiratet hatte und die andere der Mond und die Sterne. Überall sind genau angelegte Löcher mit Fadenkreuz zu finden durch die man Sterne, Mond sehen konnte oder durch die man deren Energie empfangen und kanalisieren kann.

Dabei kommen wir schnell auf die energetischen Werkzeuge, die wir von den Ägyptern kennen. Also hatte Leedskalnin der eine Zeit in Ägypten gelebt hatte, die Werkzeuge verstanden und sie nachgebaut? Jedenfalls bringt es uns zu einem weiteren Schritt, nämlich zu überlegen welche Hilfsmittel genutzt wurden und wie wir diese bauen können. Auch da hinterlässt uns Leedskalnin nicht viel, aber es existieren doch noch einige Dinge, die uns vielleicht weiterbringen.

Fakt ist, es ist möglich! Aufgabe: Herauszufinden wie! Also denken wir kreativ nach, tauschen uns aus bis wir die Lösung gefunden haben. Edward Leedskalnin war auch kein Studierter und doch hat er alleine Steine bis 30 Tonnen angehoben.

Sehe folgende Bildersammlung, vielleicht haben wir danach etwas zum Diskutieren?

Dies bringt uns zu einer anderen Überlegung zur ElektroKultur: Wir gehen davon aus, dass wir die Energie aus der Luft in den Boden leiten. Könnte es aber nicht sein, dass unsere Pflanzen von der zurücklaufenden Energie ernährt werden? Also würden wir dann aus dem Boden, dem Generator der Natur, die Energie abziehen und über die Antenne der Luft geben, also die Luft energetisieren. Das Energiegesetz zeigt uns, dass jeder Fluss einen Gegenfluss haben muss, da sonst die Harmonie gestört würde. Also, wenn wir Energie nach Norden leiten, muss auch Energie in den Süden laufen. Von welcher Energie leben nun unsere Pflanzen? Logischerweise müsste man sagen, dass sie von der Erdenergie leben, da sie ja Wurzeln haben. Also wäre die logische Schlussfolgerung, dass wir Energie des Bodens in die Luft senden, wie auch umgekehrt. Sollte das so sein, so müssten wir die Magnete an der Antenne befestigen oder auf Magnete verzichten, da wir bereits ein eigenes Magnetfeld aufbauen. Aber wo ein Magnetfeld entsteht, muss doch auch ein Antimagnetfeld entstehen?

Bei den obigen Fotos sehen wir auch ein U aus Eisen, eine Art Hufeisen, das eine Verbindung hat. Solche Hufeisen haben wir bei einer Versuchsfläche der ElektroKultur, im Norden eingegraben. Das Resultat zeigt, dass diese Drähte keine magnetische Anziehung mehr aufweist, aber alle anderen Dinge aus Eisen zeigen eigene Anziehungskraft auf den Kompass. Also scheint das U, im Norden platziert, die magnetische Attraktion von Eisen aufzulösen, also hat es eine Antigravitations-Energie.


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