Steinkreis Formen

Die megalithischen Steinkreise lassen sich durch ihre unterschiedlichen geometrischen Formen wie Kreis, Oval, Ellipse u. a. m. in drei Kategorien einordnen. Wobei eine Steinkreisgruppe ein horizontales, nach allen Seiten flächendeckendes, elektromagnetisches Kraftfeld aufbaut, das sich, je nach der Größe der Anlage, bis auf einige Kilometer im Kugelumfang ausdehnen kann. Bei der zweiten Steinkreisgruppe kann zusätzlich die Energie durch eine im Bauwerk installierte Schalteinrichtung zu einer sich senkrecht nach oben aufbauenden Energiesäule gelenkt werden. Diese Energiesäule kann angezapft und mittels eines landüberspannenden Steinsäulen-Leitungssystems in alle Landesteile gesendet werden.

Wenn das früher funktioniert hat, warum soll Ähnliches heute nicht mehr möglich sein, wo doch dieselbe Energiequelle, aus der die Altvorderen schöpften, in unvorstellbarem Ausmaß immer noch für uns zur Verfügung steht. Folgende Faktoren sind für das Funktionieren der Anlagen wichtig: Die Ausrichtung von Bauten und Gegenständen nach den magnetischen Erdachsen: Nord-Süd und Ost- West. Die mindestens 3 bis 6 Grad Abweichung bzw. Diagonalquerung zur Aktivierung der elektromagnetischen Kräfte jeder Anlage.

Die beliebige energetische Umpolung von Bauten und Landschaften durch schalttechnische Mittel, wie: Schaltsteine, Schalthebel (Balken) und Säulen aus Stein und Holz.

Die gezielte Lenkbarkeit und Konzentrierung elektromagnetischer Kräfte durch bestimmte geometrische Formen: Voll- oder Hohlformen.

Übermitteln oder Leiten der elektromagnetischen Energie nach allen Seiten (Himmelsrichtungen), gebündelt oder flächendeckend nach oben oder unten, durch bestimmte Säulenanordnungen und Hohlraumformationen, in Verbindung mit der Erdmagnetachsenquerung.

Die verschiedenen Formen der Steinsetzungen.

Steinkreis Formen

Die Darstellung 1 zeigt den einfachen Kreis, aus dem uralten Sonnensymbol, dem Inbegriff des Höchsten, der göttlichen Macht. Dies hat den Neolithikern als Vorbild für ihre bei jeder Ansiedlung errichteten Steinkreise gedient.

Die Steinkreise 2, 3 und 4 sind als elektromagnetische Kraftstationen genutzt worden. Sie zeigen oft Schaltsteine, mit denen früher die elektromagnetische Energie innerhalb sowie auch außerhalb der Anlage aktiviert und je nach Bedarf plus- oder minus gepolt geschaltet oder in energetische Passivität versetzt werden konnte. Diese Steinkreisgruppe hat beachtliche Neuerungen in der frühzeitlichen Feinkrafttechnik.

Die Stein- und Erdbauwerke 5, 6, 7 und 8 sind beeindruckende Vertreter der dritten Steinkreisgeneration. Derartige Bauwerke sind bereits in der Planung durch entscheidende Grundkenntnisse über die Eigenschaften der elektromagnetischen Kräfte bestimmt worden. Diese Feststellung wird durch diagonal zur erdmagnetischen Nord/Süd-Achse innerhalb der Bauten errichtete Erdhügel mit und ohne Stelen, kleine Kreissetzungen oder Wälle aus Steinen oder Holzpfosten eindrucksvoll bestätigt. Durch die so angeordneten Bauelemente wurde für die ganze Anlage und ihr Umfeld ein flächendeckendes, konstantes, plus-gepoltes elektromagnetisches Wirkungsfeld erzielt. Die so erreichte Plus Polung konnte aber (wie bei den vorigen Steinkreistypen) durch in der Mitte der Bauwerke eingerichtete Altarsteine mittels eines verfeinerten handlichen Schaltsystems von dem Druiden oder Goden nach Bedarf in ein minusgepoltes oder neutrales Kraft­feld verwandelt werden. Außerdem waren durch diese Bauweise Voraussetzungen geschaffen worden, die ohne weiteres die Einrichtung anspruchsvoller himmelskundlicher Beobachtungsstätten erlaubten.

Somit war in der Folge jener Typ von Mehrzweckanlagen entstanden, die sowohl Kultstätten, Heiligtümer, Himmelsobservatorien, Kalenderdalagen, Versammlungs- und Richtstätten als auch Kraftwerke (»Orte der Kraft«) einer uns heute fremden und geheimnisvollen frühgeschichtlichen Feinkrafttechnik waren.

Somit gehörten die Steinsäulen zu den wichtigsten Teilen der frühgeschichtlichen Feinkrafttechnik. Die Menhire hatten überdies noch eine weitere bedeutende Funktion: Sie dienten auch als Sendeantennen (Leiter) in einem flächendeckenden Signal- oder Nachrichtensystem, das durch eine morse ähnliche Kommunikation alle Orte mit der Sendezentrale, die meistens das Hauptheiligtum des Landes war, verband.

Die Steinkreise von Boitin, Kreis Rostock, sind eine Richtschnur für einen sachgemäßen Bau von neuen Steinsetzungen um Mutter Erde und damit auch uns zu helfen ein energiereiches, harmonisches Leben führen zu können.

Sehr viel Erfahrung habe ich mit dem Honigbienen Siebensternen sammeln können, die nach dem gleichen Energie-Prinzip wie Steinsetzungen arbeiten.

Nachdem ein Siebenstern, ein Steinkreis, eine Steinspirale oder eine Steinacht aktiv ist, geschieht Folgendes:

Über jeder dieser Bauten bildet sich eine stehende Energiesäule, die kosmische Energien aus dem All in die Steinsetzung leitet. Die Geometrie zusammen mit der Masse der Steine transformieren diese Energien. Die Kräfte der Steinsetzungen leiten die transformierten Energien von allen Steinspitzen in die Mitte. Dort werden sie verstärkt und gleichmäßig nach allen Richtungen hin ausgestrahlt, und zwar kugelförmig vom Mittelpunkt aus. Diese „Kugel“, hat je nach Größe der Anlage unterschiedliche Wirkkreise von zum Beispiel einigen Metern bis zu 120 km (Stonehenge, England)

Wirkkreis ist der Kugelumfang, in dem die Erde und der gesamte Lebensraum harmonisiert wird.

Steinkreis von Stonehenge

Der Steinkreis von Stonehenge, erbaut vor 26.650 Jahren, hatte nach seiner kompletten Aufstellung eine harmonisierende Wirkung auf Mutter Erde im Kugelumkreis von 119,5 km. Hier gab es kein Wehe, sondern nur die Wohle aufbauende positive Energie.

Wenn wir einen Steinkreis betrachten sind dort die gleichen Verhältnisse wie im Siebenstern. Bienensiebensterne dürfen sich mit ihren Wirkkreisen von 4,2 km nicht überschneiden, da sonst ihre oben beschriebenen Wirkungen aufgehoben werden. Der Abstand zum nächsten muss also mindestens 2,1 km sein. Dagegen können Steinsetzungen direkt neben einem Bienensiebenstern oder weiteren Steinsetzungen aufgestellt werden, ohne sich zu behindern.

In der Natur hat jeder Stein seinen Sinn. Da, wo er gerade liegt, wirkt seine Masse, wenn auch nur ein klein wenig, mit auf das Energiefeld der Erde. Sehr ausführliche Untersuchungen über Steinkreise mit 5 und mehr Steinen und deren Wirkungen hat Erich Neumann in seinem Buch „Feinkrafttechnik“ beschrieben. Danach entsteht über jedem richtig angeordneten Steinkreis eine enorme Energiesäule.

Quelle: http://schintlinghorny.de/steinkreise/


Weitere Formen der Steinsetzung

Die Acht ist neben der Spirale oder dem Labyrinth eine der stärksten Energiesammler. Man kann die Acht zum Beispiel aus zwei Steinkreisen oder Siebensternen bauen. Wenn sie fertig errichtet ist wird sie mit Gedanken angeschmissen, also in Pfeilrichtung mit dem Augenstrahl in Bewegung gesetzt. Danach dreht sie sich ewig und erzeugt die nötigen Energien für Mutter Erde. Eine solche Acht ist auch in kleiner Form auf dem Dachboden, im Wald oder im Gartenhaus eben überall da wo Platz und Ruhe ist, wertvoll für Mutter Erde.

Steinkreis 8
Die ewige Acht, in Acht nehmen, in die Acht gehen.

Hier sehen wir, wie die Künstler früherer Zeiten die Ewige Acht in Verbindung mit dem Rechteck (quadratura circuli) in ein Kirchenfenster der Kathedrale von Lausanne eingeformt haben.

Dies sind uralte Weisheiten, die wir nur aufgreifen brauchen, um sie für alle nutzbringend zu verwirklichen.

Steinkreis Platz

Steinkreis Siebenstern Spirale mit versenkten sieben Steinen mit einer Lebensenergie von
15 Millionen Bovis in Hürtgenwald Eifel

Quelle: http://schintlinghorny.de/

 

 

 

 

 

 


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