Projekte Elektro AquaPonic MAS

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Projekte Elektro AquaPonic MAS – Das (R)Evolutionäre Projekt für die Zukunft

Als eines der (R)Eevolutionärsten Projekte gilt sicherlich die Kombination von ElektroKultur und AquaPonic. Dabei werden sowohl die Fische als auch die Pflanzen durch die ElektroKultur unterstützt. Die erwarteten Resultate sind so fantastisch, dass sich die Landwirtschaft und Wasserwirtschaft davor fürchtete. Diese Kombination wird die höchst mögliche Qualität zum geringsten Produktionspreis realisieren. Gemäß der Theorie von Orga Urkult könnten bei diesem Projekt der Futteraufwand um bis zu 80% eingespart werden.

Jedoch bedingt es zuerst intensive Tests und Anpassungen der ElektroKultur an die Wasserkultur. Dazu suchen wir Leute, die ein solches Projekt realisieren und entsprechende Daten ermitteln. Hier die Ansicht der Idee.

Für Fragen steht unsere Gruppe bei Telegram zur Verfügung: https://t.me/EnergieKultur

ElektroAquaPonic EAP
ElektroAquaPonic EAP, Desigb by Daniel Konzett

Der Elektro AquaPonic DOM

Als eines der vielversprechendsten Projekte sehen wir den Elektro AquaPonic Dom. Darin kann sowohl eine private als auch gewerbliche Produktion ganzjährig aufgebaut werden. Dazu haben wir ein eigenes Studienprojekt eingerichtet um die Energiewissenschaft so gut wie möglich einzubinden. Dabei gilt es noch umfangreiche Erfahrungen zu machen.

Mit dem geodätischen Dom haben wir bereits langjährige Erfahrungen machen können und sehe eine ideale Verbindung zur Elektro AquaPonic.

Elektro AquaPonicDom
Elektro AquaPonicDom

Energie ins Wasser bringen

Das Wasser ein sehr guter Energiespeicher ist, ist weitläufig schon bekannt. Also versuchen wir nun die Erfahrungen der ElektroKultur auch ins Wasser zu übertragen. Davon versprechen wir uns eine Fischzucht mit schnellerem Wachstum, mehr Gesundheit der Tiere sowie höherer Energie der Tiere, was sich in der Qualität des Fleisches widerspiegelt. Dadurch erwarten wir einen verringerten Einsatz von Futtermitteln sowie die bessere Auswertung des Futters. Für die Weiterzucht können wir mit stabiler DNS rechnen und grundlegend erwarten wir eine beschleunigte Fortpflanzung. Im Bereich der Pflanzen, die im hydroponischen System gezüchtet werden und von den Fäkalien der Fische leben, erwarten wir ein schnelleres Wachstum, mehr Biomasse und eine schnellere Fruchtproduktion. Die Früchte – Samen sollten bedeutend reicher an Inhaltsstoffen sein, eine stabile DNS haben und mit ihrer Größe die herkömmlichen übertreffen.

Kristall als Energiequelle

Zu den bereits bekannten Formen der Einspeisungen der Energie bei der ElektroKultur werden wir in Wasserbereich auch noch weitere energetische Elemente einbinden, um die Wasserqualität und deren Inhaltsstoffe zu erhöhen und zu garantieren. So werden wir mit, in Kristallen gespeicherter Energiemodellen arbeiten. Diese Methoden erlauben die energetische Applikation von Sauerstoff, Nährstoffen, Mikroorganismen und Mineralien sowie spezifische Energiefrequenzen.

Schwimmende Pflanzenzucht

Die Pflanzenkultur erfolgt in Hydroponik, also schwimmend auf dem Wasser. Die Pflanzen werden in speziellen Halterungen auf schwimmenden Körpern gezüchtet und haben keinen Kontakt mit dem Boden oder mit Erde. Die Symbiose zwischen den Fischen und den Pflanzen bringt uns eine ständig wachsende Stabilität sowohl im genetischen Bereich wie aber auch in der Produktion von Elementen die beiden Lebewesen zugutekommt. Sowohl die Fische wie die Pflanzen werden sich so anpassen das jeder für sich das optimale für das Klima aller bereitstellt. Da wir immer unsere eigenen Samen verwenden wird diese Struktur, also Symbiose immer ausgeprägter
und vollständiger.

Elektrische Ernährung von Fischen

Als weiteste Vision sehen wir, dass die Fische zu einem beachtlichen Teil energetisch ernährt werden können, wie wir es in der ElektroKultur der Pflanzenwelt bereits kennen. Wir rechnen damit, dass sich mit der Zeit energetische Felder aufbauen die zukünftig keine Energie von außen mehr brauchen. Dies, weil das Wasser und die Kristalle an sich wie eine intelligente Batterie funktioniert die Energiezustände speichert und wieder in die biologischen Kreisläufe abgibt.

Weltneuheit – Human-Interface

Diese Anlage wird auch mit einer neu entwickelten Schnittstelle für menschliche Energie, einem Human-Interface versehen. Dadurch kann Energien aus unserem Energiekörper und Gedankenenergie eingespeist werden. So kann ich meine Gedanken, Emotionen, Informationen und Wünsche dem Wasserspeicher zugeben. Diese Energien werden langfristig aktiv sein. Dies ist eine Möglichkeit das ich direkt in die Energiequalität eingreifen kann und kurzfristige Veränderungen herbeiführen kann. Auch ist es ein Werkzeug, mit dem ich mich mit den Elementen unterhalten kann. Ich kann mit den Lebewesen, seien es die Fische, Pflanzen, Mikroorganismen oder anderen Formen in direkten Kontakt treten, dadurch Probleme erkennen und auch entsprechende Lösungen eingeben. Über das Interface können auch andere Frequenzen oder Energien eingespeist werden.

Erste Testanlage

Als ersten werden wir eine Anlage aufbauen, die das Testfeld 1 zur Fischzucht als Zentrum hat. Im und entlang des Wassers werden Eisendrähte angebracht, die teilweise mit einem feinen Kupferkabel umwickelt werden. Im Norden wird ein schwacher Magnet befestigt. Das Wasser erhält nun die Energie der Drähte, die direkt unterhalb und seitlich des Wassers angebracht sind. Also entwickelt sich bereits eine gemischte Energie aus Land und Wasser. Dies gebündelte Energie wird nun in die Wasserbecken der Hydroponik gepumpt, die mit einer Tiefe von ca. 50 cm. die Lebensbasis der hydroponischen Pflanzenkultur darstellt. Auch hier werden wir unten weitere Eisendrähte einbauen, die mitunter mit ganz schwachen Magneten versehen werden. Dies bringt eine Beschleunigung des Energieflusses sowie eine bessere Organisation der Flussrichtung der Energie.

Bau der Becken

Die Becken der Fische sowie der Pflanzen sind mit Plastikfolie ausgekleidet. Die Becken der Pflanzen werden mit einem durchsichtigen Dach abgedeckt, damit es vor dem Regen und den UV-Strahlungen geschützt ist. Zwischen den zwei Becken bauen wir einen vertieften Kanal, von dem aus wir die Kulturen stehend bearbeiten können. Somit ist auch die Handhabung für den Menschen verbessert, da wir uns nicht mehr bücken müssen und somit unseren Rücken bedeutend schonen können. Nicht zu vergessen ist auch die Energie, die zwischen den beiden Becken besteht, die wir nun aufnehmen und gewissermaßen beeinflussen können.

Permanente Wassernutzung

Das Wasser ist in ständiger Zirkulation und wird auch systematisch auf seine Inhaltsstoffe überprüft. Durchschnittlich wird das Wasser ein bis dreimal täglich vollständig umgepumpt. Dies ist abhängig vom Verbrauch der Nährstoffe durch die Pflanzen und der dementsprechenden Entgiftungs-Kapazität des Wassers für die Fische. Im Rückkauf vom Pflanzenbecken zum Fischbecken wird ein Tank eingebaut, der schwere Partikel und Pflanzenteile ausfiltert. Dieses Material ist energetisch aufgeladen und kann nun in der konventionellen Landwirtschaft oder Gartenkultur eingesetzt werden. Auch kann man es zum Kompostieren verwenden.

Spezielle Kulturen & Mikroorganismen

An dem Filtertank werden nun, je nach Bedarf, weitere Wasserbehälter angehängt, die in irgend einer Form Inhaltsstoffe produzieren, die im System nur beschränkt zur Verfügung stehen. So können wir hier spezielle Kulturen für die Mikroorganismen aufbauen oder das Wasser mit Sauerstoff oder anderen Gasen anreichern. Auch denken wir hier an einen Beschallungsraum, in dem dem Wasser Schallfrequenzen übermittelt werden. Mit Klangabfolgen können wir eine Vielzahl an Energien einspeisen, die uns vielleicht unter den gegebenen Umständen noch fehlen. Dies können auch Farben sein, die durch die UV-Filter ausgefiltert werden aber positive Effekte in die Kultur bringen oder es können Schallwellen sein die beruhigend oder animierend auf die Tiere oder Pflanzen wirkt. Als wichtiger Teil der Schallbehandlung sehen wir in der Restaurierung der göttlichen DNS sowie unterstützende Frequenzen für die Mikroorganismen. So können wir auch das Sonnenlicht oder Kompositionen in der Luft wie Sauerstoff oder Ozon dazu geben. Wir gehen jedoch davon aus das sich das System selber so einrichtet, dass es an nichts fehlt. Dazu können wir die Auswahl der Fische und Pflanzen variieren. Diesbezüglich fehlt es aber noch an Studien die eine ausgewogene Gemeinschaft der Elemente erklärt und garantiert.

Die Forschung geht weiter

Daher haben wir noch viel Forschungsarbeit zu leisen, die dann auch der Permakultur auf dem Land hilfreich sein wird. Die Testreihe der ElektroKultur wird ausschließlich durch die Familie von Daniel Konzett durchgeführt, dokumentiert und auch finanziert. Die benötigten Investitionen für den Ausbau zur Aquaponik könne jedoch nicht durch unsere Familie weiter finanziert werden da unser Finanzrahmen bereits ausgeschöpft ist.

Kollektive Finanzierung

Daher planen wir kollektive Finanzierungen durch Crowdfunding und andere Aktionen die Spenden einbringen. Dazu suchen wir nun eine Gruppe von Menschen die sich für den Aufbau solcher Finanzierungen einsetzt. In Zukunft werden wir eine ganze Anzahl von neuen Tests aufbauen die über solche Kanäle finanziert werden können. Auch können wir uns gewisse Finanzen beschaffen um Neueinsteigern, die gerne mit solcher Technologie forschen und arbeiten wollen auch einen interessanten Rahmen von Information und Finanzierung bieten können. Der Weg der kollektiven Finanzierung bringt uns auch weitere Interessenten, die solche Ideen umsetzen wollen. Einfach gesagt ist dies ein Produktionssystem, das von jedem aufgebaut werden kann, sei es im Apartment, im Garten oder in der Landwirtschaft.

Wer will mitwirken?

Daher nun die Frage an Euch; wer hat Interesse der Gruppe für die Finanzierung von Projekten mitzuwirken? Wir werden gemeinsam den Markt studieren, entsprechende Projekte ausarbeiten und dann weltweit realisieren. Bedingung ist das Du etwas Zeit zur Verfügung hast und Dich aktiv in einer Gruppe beteiligen willst. Wir gehen davon aus, dass unsere Informationen und Erfahrungen in Zukunft sehr vielen Menschen und Projekten eine maßgebliche Hilfe bieten.

Jedoch sollten wir den finanziellen Teil nicht überbewerten. Vieles können wir kreativ organisieren, ohne dabei Geld einzusetzen. Es ist nur ein neues Denken, das wir entwickeln müssen und dann haben wir plötzlich ganz neue Ideen wie wir zu unseren Sachen kommen können. Ein kollektives Finanzierungssystem ist nicht so wichtig wie ein kollektives Zusammenarbeiten bei dem jeder versucht sein Möglichstes einzubringen. Wen wir auch noch etwas Geld zur Verfugung haben, erleichtert es sicherlich das Aufbauen der Projekte.

Projektleiter: Daniel Konzett

Kontakte:
Gruppe bei Telegram: https://t.me/EnergieKultur
Webseite: https://elektrokultur.net

Facebook: https://www.facebook.com/EnergieKultur
E-mail: daniel@elektrokultur.net

Hier zur Seite 2 mit weitere Gedanken und Ideen zum Thema


Wer unsere Zukunft schreiben wird, sind unsere Kinder. So ist es heute sehr wichtig, den Kindern bereits einen lebendigen Bezug zur AquaPonic zu geben. So haben die Kinder eine Aufgabe, ein gutes Vorbild und fangen an in Kombinationen zu denken. Die Fische bieten eine angenehme Beruhigung für die ganze Familie.

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